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Liköre
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Folgende Likörarten führen wir zur Zeit in unserem Programm

- Brombeer
- Johannisbeer
- Quitte
- Zwetschge
- Orange-Sanddorn
- Kräuter
- Kirsche
- Himbeer

Alle Liköre sind selbst angesetzt haben 20% alkoholgehalt. Da das Wort "selbstgemacht"
bei uns einen ganz hohen Stellenwert hat, versteht es sich von selbst, dass auch die
Früchte selbst gesammelt oder gepflückt sind.

 

Ausserdem gibt es bei uns Holundersaft.

Heisser Holunderbeeren-Saft hilft bei Erkältungskrankheiten.Kalt oder heiss dient er zur Stärkung der Abwehrkräfte, als Unterstützung bei einer Blutreinigungskur und gegen Nervenentzündungen.

 

Und nicht zu vergessen unseren Schwedenkräuter

 

Einsatzbereiche der Schwedenkräuter:

Äusserlich

Vor der Anwendung mit Schwedenkräutern sollte die betreffende Hautstelle zum Schutz gut eingefettet werden. Dazu eignet sich beispielsweise eine Ringelblumensalbe.

Anschliessend verdünnt man die Schwedenkräuter und tränkt ein Tuch damit. Dieses Tuch legt man als Umschlag auf die zu behandelnde Hautstelle.

Alternativ kann man die Schwedenkräuter nach dem Einfetten auch einfach einreiben. Das wirkt jedoch weniger stark als ein Umschlag, eignet sich jedoch auch für Stellen, wo Umschläge schlecht möglich sind.

  • Verletzungen,
  • Wunden,
  • Brandwunden,
  • Narben,
  • Ausschläge,
  • Furunkel,
  • Akne,
  • Nagelbettentzündung,
  • Beulen,
  • Muskelzerrungen,
  • Verspannungen,
  • Kopfschmerzen,
  • Migräne,
  • Schwindel,
  • Rheuma,
  • Erfrierungen,
  • Hämorrhoiden,
  • Hühneraugen (unverdünnt aufpinseln)
  • Warzen (unverdünnt aufpinseln)

Innerlich

Nimm einen Teelöffel Schwedenkräuter und verdünne es mit einem Glas Wasser. Trinke das Schwedenkräutergetränk morgens und abends.

Einsatzbereiche:

  • Appetitlosigkeit,
  • Verdauuungsstörungen,
  • Magenkrämpfe,
  • Verstopfung,
  • Leber - und Gallenerkrankumgen,
  • Gelbsucht,
  • Grippe,
  • Fieber,
  • Halsschmerzen,
  • Kopfschmerzen,
  • Nierenerkrankungen,
  • Gicht,
  • Rheuma,
  • Neurodermitis,
  • Ödeme,
  • Menstruationskrämpfe,
  • Blutarmut,
  • Zuckerkrankheit,
  • Zahnschmerzen,
  • Mundentzündungen,
  • Schlaflosigkeit,
  • Abgespanntheit,

 

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